Nach zwei kräftezehrenden Fahrtagen, vielen Sackgassen im Korridor, einer Nacht in einer Ruine, abgedrückten Reifen, kaltumgeformten Kotflügeln, Lorenz' fast durchnavigierter Nacht, bestandener Sonderprpfung mit 4h Zeitgutschrift, die wir in einer Sackgasse fast wieder "hergegeben" haben...
haben wir auf einem Hügel mit wunderschöner Aussicht das Camp aufgeschlagen. Während Rainer dann fein gekocht hat, sind Simon und ich losgezogen, um zu fuss zu scouten und Lorenz hat vor dem PC versucht, sich aus unseren Infos eine Route zu basteln.
Jetzt heissts auf und los und mit den letzten 3.5 Fahrstunden noch so viele km wie möglich im Korridor zu fahren. Klar ist der weg zwar nicht, aber wir geben unser Bestes.
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