Montag, 20. Februar 2017


(denn Licht am Auto ist Glückssache)
2013 nahmen die „Lords“ das erste mal an der SK teil. Wir sammelten Erfahrungen und schafften es, nach einer umfangreichen Notreparatur über die letzte Nacht noch in die Wertung, unser Ziel ankommen war erreicht.
2015 mit mehr Erfahrung und ein paar Verbesserungen an den Autos reichte es schon für eine Top Ten Plazierung, was für ein „Nochmal“ motiviert.
2016 war im Herbst wegen Terminkollisionen nicht möglich, so freuen wir uns auf 2017.

Wieso „Lords of Darkness“. Nein wir sind nicht düster gestimmt, es geht mehr um die bekannte Lucas Elektrik am Serie 3 Land Rover: http://www4.ncsu.edu/~mtmorris/index3.html


Der -AND -OVER Discovery - weniger ist mehr.
Man nehme einen alten Geländewagen, den (fast) niemand mehr will, baue alles aus, was nicht unbedingt nötig ist und nur das nötigste an Zubehör ein: Fertig ist das Trophyfahrzeug.
Bewiesen hat er seine Tauglichkeit nicht nur an der Superkarpata ´13 und ´15 sondern auch an diversen Trials.


Die Geiss - alt aber bewährt
Eigentlich ein 45 Jahre alter Land-Rover. Nicht ganz. Denn einige Herzstücke sind durch moderne Geländewagentechnik ersetzt worden.

So hat das „Geissli“ schon viele hundert Sanddünen erklommen und scheut sich auch nicht vor schlammigen Karpatenbergen.





Pascal - der Naturbursche
In den Bündner Bergen aufgewachsen kommt er mit allen Widrigkeiten welche die Karpaten zu bieten haben klar. Unsere treue Stihl-Kettensäge freut sich schon auf die geübten Hände des Forstspezialisten. Wer weiss – vielleicht nimmt er am Schluss noch einen Bären für die Ansiedlung in der Alvra aus Rumänien mit.



Lorenz - der Stratege
Nicht nur bei Computerspielen, sondern auch bei der Navigation an der Superkarpata spielt er seine Computerkenntnisse und seine strategischen Fähigkeiten voll aus.
Er tauscht aber auch schon mal ganz ungehemmt Automotoren von Smart bis Land-Rover unter freiem Himmel auf dem Vorplatz seines Wohnhauses.




Rainer - der Erfahrene
Seine Erfahrung aus Logistikeinsätzen für humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten, wie auch die von zigtausenden gefahrenen Off-Road Kilometern bei unzähligen Saharareisen, kann er an der Trophy optimal einsetzen. Er hält das Team mit seinen Kochkünsten bei Laune und Kräften, nimmt neben der Kelle aber bei Bedarf auch den Gabelschlüssel in die Hand.


Martin – der Improvisationskünstler
Ob beim Tanzen, an den Sonderprüfungen der Trophy oder bei Fahrzeugdefekten in der Wüste. Martin improvisiert.
Irgendwie wird aus irgendwas sonst was und ist die Lage einmal auch für ihn aussichtslos, hilft Rainer seinem Ehrgeiz auf die Sprünge: „Das wäre das erste Mal, dass Du ein Auto nicht mehr zum laufen kriegst...“

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